5 unvergessliche Erlebnisse auf einer Alaska-Kreuzfahrt, die deine Reise einmalig machen!
- Angi & Basti
- 28. Jan.
- 10 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 24. März
Eine Kreuzfahrt nach Alaska ist mehr als nur eine Reise – es ist ein einmaliges Abenteuer durch atemberaubende Naturwunder. Stell dir vor, du wachst auf und siehst Gletscher wie den majestätischen Hubbard Glacier oder die imposante Glacier Bay vor dir. Von deinem Schiff aus entdeckst du unberührte Wildnis, dramatische Landschaften und malerische Städte wie Juneau, Sitka und Ketchikan. Das faszinierende Schauspiel von Walen, die neben deinem Schiff aus den Tiefen des Meeres auftauchen, ist nur ein weiteres Highlight! Doch das ist nicht alles – die Wahl der richtigen Kreuzfahrtlinie, sei es Norwegian, Royal Caribbean oder Princess Cruises ist ebenfalls essentiell.
Wann ist die beste Zeit, um Alaska zu erleben? Die Kreuzfahrtsaison von Mai bis September verspricht die perfekte Mischung aus mildem Wetter und spektakulären Aussichten sowie Tiersichtungen. In Alaska findest du genau das Abenteuer, das zu dir passt. Lass dich von dieser rauen, aber wunderschönen Landschaft verzaubern und entdecke, warum eine Alaska Kreuzfahrt auf jeder Reisewunschliste stehen sollte. Bleib dran, denn wir zeigen dir in diesem Beitrag, wie du das Beste aus deiner Alaska-Kreuzfahrt herausholst!

Stopps der Alaska Kreuzfahrt:
Seattle (17.08.2024)
Seattle ist auf jeden Fall einen Besuch wert, wobei 2 Tage für einen entspannten Überblick über die Stadt deutlich ausreichen! Wir sind bereits am 09.08.-10.08. angereist und haben die Stadt vor der Kreuzfahrtreise erkundet. Bevor es für uns dann auf die Kreuzfahrt am 17.08. ging, haben wir noch eine Woche in Vancouver verbracht.
In Seattle selbst gibt es übrigens zwei Kreuzfahrtterminals: im Norden bei Smith Cove Pier 91 und weiter südlich direkt am Stadtzentrum bei Bell Street Pier 66. Wir hatten Glück und lagen direkt am Stadtzentrum. Die Entfernung vom Stadtzentrum zum Flughafen SEA beträgt übrigens ca. 30 Minuten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Wir haben uns zu dem Zeitpunkt die ORCA Karte am Flughafen geholt und mit Geld aufgeladen. Wenn man dann mit Bus und Bahnen fährt, ist es recht easy, denn man muss sich nur „an- bzw. austappen“ an den entsprechenden Automaten.

Sehenswürdigkeiten:
Interessant zu sehen ist auf jeden Fall die Seattle Waterfront mit Souvenirgeschäften und Seafoodrestaurants. Außerdem liegt der berühmte Pike Place Market hier fußläufig in der Nähe. Neben super vielen Ständen und Shops (vor allem am Wochenende), gibt es hier auch den bekannten Fischmarkt, auf dem frische Fische durch die Luft fliegen und den ersten Starbucks Coffee Shop der Welt, wo die Leute auch wirklich einfach in der Schlange stehen, um in den kleinen Shop zu gelangen. Ebenfalls in der Nähe ist wohl die ekligste Attraktion: die Gumwall, an der Leute auch heute noch ihre Kaugummis an die Wände kleben….
Am Pier 57 lohnt sich zudem noch ein Abstecher zum 53m hohen Seattle Great Wheel (17 USD), von wo aus man einen tollen Blick auf die Skyline und die Elliot Bay hat. Des Weiteren kann man dort einige Fähren prima nutzen, um ein paar Inseln zu erkunden und den Sonnenuntergang mit Skyline zu genießen. Wir haben zum Beispiel die King County Fähre genutzt und sind auf die kleine Halbinsel rüber, um einen Blick auf die Skyline zu kriegen.
Was wir auch unbedingt empfehlen würden, ist definitiv der Aussichtsturm Space Needle! Der Turm ist das Wahrzeichen der Stadt und steht beim Seattle Center, einem Kunst-, Bildungs-, Tourismuszentrum. Alleine schon die Fahrt mit dem Glasfahrstuhl außerhalb auf 184m Höhe lohnt sich. Bis jetzt war es der beste Aussichtsturm, auf dem wir jemals waren! Man hat nicht nur einen 360 Grad Blick und Glasböden, sondern auch noch eine gläserne rotierende Plattform. Mega cool! Der Preis liegt ca. bei 54 USD pro Person, aber es lohnt sich wirklich, alleine schon, um das Bergpanorama der Olympic Mountains und Mount Rainier bei gutem Wetter zu sehen!
Wer noch mehr Zeit hat, kann natürlich auch von hier aus Whale Watching Touren im Puget Sound buchen oder einen Abstecher zur Boing Factory machen. Diese liegt ungefähr 35 Minuten außerhalb von Seattle und ist bisher die einzige öffentlich zugängliche Flugzeugmontagestätte in den USA. Im Rahmen einer Führung kann man hier auf das Werksgelände und in die Fabrikhallen. Angeblich ist das Werksgebäude nach Volumen und Grundfläche gemessen, das größte der Welt.
Interessant ist auch, dass in Seattle super viele große weltbekannte Konzerne ihre Headquarters haben, wie zum Beispiel Amazon, Starbucks oder auch Google. Manche von diesen kann man sogar besuchen und zu bestimmten Zeiten von Innen sehen.
Sitka (19.08.2024)
Sitka liegt im Gegensatz zu den meisten anderen Orten der Inside Passage direkt an der Pazifikküste. In der viertgrößten Stadt von Alaska leben ca. 8.500 Einwohner. Hier wurde einst Geschichte geschrieben, als 1799 ein Russe das erste Fort baute und die Stadt 9 Jahre später sogar zu Hauptstadt von Russisch-Alaska wurde.
Sofern man mit dem Kreuzfahrtschiff anlegt, kann man mit dem kostenlosen Shuttlebus in die kleine Downtown innerhalb von 15 Minuten gebracht werden. Dort angekommen kann man den Downtown Loop laufen, der einmal vorbei an vielen kleinen Shops führt. (Lincoln Street - Harbor Drive)
Außerdem interessant ist der kleine Hügel Baranof Castle Hill Historic Side, von wo aus man einen kleinen Ausblick hat. 1867 fand hier übrigens die offizielle Übergabe Alaskas an die USA statt.
Wem der viele Regen nichts ausmacht, sollte sich außerdem noch die russisch-orthodoxe Kirche St. Michael in der Downton kurz anschauen oder einen Abstecher zum Sitka National Historical Park (Karte hier:) machen, wo man durch einen Wald entlang des Sounds entlang läuft und sich Totempfähle anschauen kann. Auf jeden Fall ein Foto machen!

Dazu übrigens der Hinweis, dass man hier unbedingt auf Bären achten sollte. In diesem Bereich kann es mal passieren, diese anzutreffen, da hier ein großes Lachs vorkommen im Fluss herrscht.
Wer gerne noch ins Raptor Center möchte, um sich die Vögel von Alaska näher anzuschauen kann dort auch in 20 Min. vom Sitka National Forest hinlaufen, (Kosten 20$) oder einen Bus nehmen, um zum Bear Fortress (etwas außerhalb gelegen) zu gelangen und verwaiste Bären zu beobachten, die hier wieder aufgepeppelt werden.
Tour Tipp: Entweder man nimmt den kostenlosen Shuttle in die Downtown, schaut sich nur die Stadt und den Totempfahl Park an oder man unternimmt Touren zum Raptor Center oder zum Bear Fortress. Übrigens wer auf die teuren Touren vom Schiff verzichten möchte, kann definitiv vor Ort beim Runtergehen vom Schiff noch bei diversen Touranbietern fündig werden!
Juneau (20.08.2024)
Der nächste Stopp war dann ein recht kurzer Aufenthalt in Juneau, Alaskas heutiger Hauptstadt. Hier leben ca. 32.000 Einwohner. Es ist außerdem eine der Städte, die man nicht per Straße erreichen kann. Die Geschichte von Juneau beginnt 1880 mit dem Goldrausch und mehreren Minen sowie 200 Tonnen hervorgebrachten Gold. Ein Highlight ist zum Beispiel die Fahrt mit der Goldbelt Tram in der Downtown. Allerdings ist diese mit ca. 50$ pro Person auch nicht günstig.
Was man auf jeden Fall nicht verpassen sollte, ist der berühmte Mendenhall Gletscher, der vom 3.800 km2 großen Juneau Eisfeld ins Tal drückt. Wir hatten wegen der knappen Liegezeit des Schiffs hier einen Ausflug gebucht. Der Bus brachte uns zum Visitor Center, von wo aus man in 15 Min. bei einem Fotopoint angelangt ist und ca. 30 Min. für eine kleine Wanderung zu den Nugget Falls machen konnte. Bei den Nugget Falls kann man auch recht nah heran gehen und tolle Bilder mit dem Wasserfall machen.
Vor dem Gletscher haben wir noch eine ca. 3 Stündige Bootstour gemacht, um Wale zu entdecken. Von Juni - September ziehen Buckelwale ihre Kinder in dem Gewässer auf. Und was soll ich sagen, die Tour hat sich mega gelohnt! Wir konnte sehr viele Wale entdecken, die auspusteten, uns ihre Schwanzflossen präsentieren und sogar hoch in die Luft gesprungen sind. Ein tolles Schauspiel. Im Grunde ist es zu der Jahreszeit fast sicher, welche zu sehen, da die Bootstouranbieter sich per Funk austauschen und eigentlich immer Wale finden.

Tour Tipp: Auf Grund der kurzen Liegezeit waren wir froh hier auf das Angebot des Schiffes gesetzt zu haben, da wir nämlich recht knapp in der Zeit wieder da waren. Auf jeden Fall lohnt sich die Tour zu buchen, wo man den Gletscher sieht und Wale beobachten kann!
Bevor es weiter zum Icy Strait Point ging, haben wir übrigens mit dem Schiff noch einen Abstecher in den Endicott Arm zum Dawson Gletscher gemacht. Diese recht enge fjordähnliche Passage konnten wir vom extra dafür geöffneten Bug auf Deck 8 ganz vorne toll beobachten. Highlight waren ein paar Eisbrocken, die uns entgegen kamen und zum Schluss dann der Dawson Gletscher. Es war eine tolle kleine Panoramafahrt!
Icy Strait Point (21.08.2024)
Am nächsten Tag war dann auch schon die Ankunft am Icy Strait Point. Dieser kleine Port wurde aus privater Hand auf einer kleinen Insel scheinbar exklusiv für NCL und Celebrity Schiffe gebaut. Dementsprechend modern und neu erstrahlt das künstliche geschaffene Örtchen. Ein bisschen kommt hier allerdings schon das Gefühl auf, dass hier stark in die Natur eingegriffen wurde und natürlich ein bisschen Touristen Nap herrscht. Vor Ort kann man zwar noch andere Touren buchen allerdings sind die Preise wirklich nicht günstig und vorab ohne Schiff die Ausflüge zu buchen ist gar nicht erst möglich. (Warum nur? :D, hier könnt ihr euch schon mal einen ersten Eindruck verschaffen)
Was wir allerdings empfehlen können ist die rote Gondelfahrt zu buchen, da diese ganz nach oben auf den steilen Berg hochfährt und man dort bei tollem Wetter einen schönen Ausblick auf die Küste und das Schiff hat. Oben angekommen kann man entweder mit dem Trolley noch fahren oder man läuft 10 Minuten zu einem kleinen See in der Natur. Achtung, auch hier könnten theoretisch Bären frei herumlaufen. Sobald man unten wieder angekommen ist, kann man entweder mit der kleinen grünen Gondel fahren, um ins Dörfchen zu den Shops zu kommen, oder man läuft 15 Minuten einen Weg am Rand durch den Wald. Die grüne Gondelfahrt ist übrigens kostenlos. Sofern man da auf der anderen Seite angekommen ist, läuft man praktisch auf Stegen entlang zu den Shops und dem einen Restaurant, wo man einen Bloody Mary Cocktail mit einem Krabbenarm kaufen kann. Das ist hier recht bekannt dafür.
Tour Tipp: Aufgrund des Preises haben wir uns nur für die Gondelfahrt mit der roten Bahn entschieden für ca. 45 $ p.P., man kann aber auch Touren buchen, die Wale beobachten oder Bärensichtungen einschließen. Hier soll angeblich die höchste Anzahl an wilden Braunbären der Welt leben. Zudem gibt es eine tolle Zip-Lining Strecke, allerdings ist diese recht teuer für dieses einmalige Erlebnis, wie wir zumindest finden. Auch den bekannten Lachs kann man auf Touren verköstigen.
Ketchikan (22.08.2024)
In Ketchikan stand eines unserer Highlights an: Schwarzbären beobachten! Wir hatten einfach so ein unglaubliches Glück an dem Tag, dass wir so super Wetter hatten, denn Ketchikan heißt nicht umsonst regenreichste Stadt Alaskas. Im Übrigen ist die Stadt auch bekannt für ihre Lachse und trägt daher außerdem den Titel „Lachshauptstadt der Welt“.
Leider ist der Anleger von NCL recht weit außerhalb von Downtown, sodass man schon auf den kostenlosen Shuttle angewiesen ist. Wir persönlich hatten leider keine Zeit mehr die Downtown anzuschauen, da die Zeit zu knapp war bei nur fast 4-5 Std Liegezeit.
Gestartet sind wir um 8:30 Uhr ca. vom Anleger mit dem Bus. Nach einer 15-minütigen Tour konnten wir an einem Pier aussteigen und sind von dort zu einer anderen Insel auf dem Wasser mit einem Schnellboot nach Neats Bay gefahren. Hier mussten wir noch 5-10 Minuten am Ufer entlang laufen zu einem größeren Bach, der voller Lachse war. Und tatsächlich haben sich dort zwei Bären beim Lachse fangen gezeigt. Nur ca. 20 Meter von uns entfernt kam dann sogar tatsächlich eine Bärenmutter mit ihren zwei kleinen Jungtieren noch dazu. Es war wirklich niedlich anzusehen. Kurz bevor wir wieder die eine Stunde Bootsfahrt zurück mussten, ist sogar ein weiterer Bär auf der anderen Uferseite aufgetaucht und ist vor uns einen Baum hinauf geklettert. :-)
Es war ein wirklich schöner aber doch echt teurer Ausflug insgesamt. Wir sind happy, so viele Bären gesehen zu haben!
Tour Tipp: Entweder eine Bären oder Whale Watching-Tour vom Schiff aus buchen oder vor Ort in den kostenlosen Shuttle in die Innenstadt nehmen und die Stadt erkunden. Auf eigene Faust richtige Ausflüge können wir bei knapper Liegezeit hier nicht empfehlen, denn das Schiff wartet nicht!
Victoria (23.08.2024)
Angekommen am südlichsten Zipfel von Vancouver Island in Victoria, der Hauptstadt von British Columbia, hatte es leider ordentlich geregnet. Da wir auch hier mal wieder eine recht kurze Liegezeit vom Schiff aus (20-23:59 Uhr) hatten, haben wir uns hier überlegt, eine kleine Stadtführung von 2 Std zu buchen. Der Regen hat zum Glück als wir losliefen dann auch nachgelassen und so konnten wir immerhin die Stadt zu Fuß erkunden. Die Stadt wirkte auf uns deutlich europäischer als Vancouver und Seattle, die eher amerikanisch angehaucht sind, was wohl auch nicht zuletzt daran liegt, dass England hier noch einen großen Einfluss hat. Man sagt sogar, dass es hier deutlich britischer zugeht als in London selbst :D…. Als Beispiel wird der berühmte Afternoon Tea nirgendwo anders so zelebriert wie hier. Ich muss auch sagen, die Erkundung der Stadt bei Nacht hat halt auch seinen Charme, wenn man die Beleuchtung der einzelnen Gebäude wahrnimmt.
Vorbei an der schmucken Hafenprommenade und der Fishermans Wharf, wo Fähren, Yachten und H2O Wassertaxis auf Gäste warten, ging es vorbei am Ufer entlang zum historischen Pendry Inn Hotel, was toll beleuchtet war, vorbei an dem BC-Parlament bis hin zum „The Fairmont Express Hotel“. Im Anschluss waren wir noch ein bisschen in den Shops in der Nähe der Government Street.
Wenn man genug Zeit hat und vielleicht auch so mal in Victoria zu Besuch ist, sollte man übrigens die 12 minütige Water Ballet Show nicht verpassen, bei der kleine Boote zu klassischer Musik Pirouetten drehen. (Sa+So um 10:45 Uhr)
Wer Lust hat ca. 109$ CAD auszugeben, kann im Nobelhotel einmal wie Winston Churchill oder King George VI zum Afternoon Tee erscheinen. Wir haben das jedenfalls nicht ausprobiert, da hierfür auch ein Tisch reserviert werden muss!
Ein tolles Highlight war übrigens auch die Fishermans Wharf, hier liegen tolle farbenfrohe Hausboote, die wirklich sehr hübsch anzugucken sind. Und wer mag kann von hier Orcas auf einer Whale Watching Tour beobachten.
Zurück zum Schiff kommt man dann übrigens entweder zu Fuß in 30 Minuten, per Shuttle Bus (10$ CAD) oder per Taxi.
Tour Tipp: Man muss hier nicht zwingend eine Tour vom Schiff oder ähnliches buchen und kann auch auf eigene Faust die Stadt in kurzer Zeit ein wenig erkunden. Allerdings waren wir am Ende doch froh die Tour gemacht zu haben, damit wir wenigstens ein paar Informationen über die Stadt erhalten haben!
Fazit
Eine Alaska Kreuzfahrt bietet wirklich unglaubliche Highlights und Erlebnisse! Wunderschön fanden wir die Naturerlebnisse wie das Beobachten von Walen auf einer richtigen geführten Tour, als auch um unser Schiff herum, denn immer wieder tauchten hier Wale auf. Außerdem haben wir die Chance gehabt die Schwarzbären auf 20-30m Entfernung beim Lachse fangen zu beobachten und sogar ein Muttertier mit ihren Kleinen gesehen. Nicht zuletzt muss man natürlich auch die verletzliche und fragile Schönheit der Natur und Gletscher hervorheben, die man eben nur hier so besonders nah sehen kann! Auch die Städte Juneau, Sitka oder Ketchikan sind definitiv einen Abstecher wert.
Für die bestmögliche Alaska Reise, würden wir auf jeden Fall Mai-September als beste Reisezeit empfehlen, da dort das Wetter am mildesten und natürlich die Chance wilde Tier wie Wale oder Bären zu sehen zu dieser Zeit am höchsten ist!
Wir waren mit unsere Wahl der Kreuzfahrtlinie Norwegian grundsätzlich zufrieden, es wurde viel Unterhaltung an Board geboten und die Restaurants und Bars waren gut. (Falls ihr unsere Bewertung über NCL nachlesen wollt, könnt ihr das gerne hier machen, das Schiff Norwegian Bliss ist nämlich ähnlich gebaut wie die Norwegian Joy!)
Falls ihr auch eine Alaska Kreuzfahrt buchen möchtet, bucht auf jeden Fall rechtzeitig, denn diese Touren sind meistens vollständig ausgebucht, da sie so beliebt sind!
Lasst euch unbedingt auf eine Alaska Reise mit dem Kreuzfahrtschiff ein, um die unberührte Wildnis und die beeindruckende Landschaft hautnah zu erleben und die einzigartige Kombination von Komfort und unvergesslichen Abenteuern auf dieser Reise zu erleben!
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