3 wöchige Mietwagen-Rundreise an der Ostküste Australiens zum individuellen selber Planen:
- Angi & Basti
- 19. Mai 2024
- 11 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 26. Mai
Diese Reiseroute mit dem Mietwagen in 3 Wochen ist wohl mit Abstand die bekannteste durch Australien: Die Ostküsten-Tour von Sydney nach Cairns. Von New South Wales nach Queensland. Wunderschönes Strandfeeling mit einer super Mischung aus Action & Abenteuer. Bewundere das Great Barrier Reef, fliege über das berühmte Heart Reef & die Whitesunday Islands, wandere durch die Natur auf Magnetic Island und beobachte freilebende Rock Wallabies & Koalas. Lerne das Surfleben und die entspannte Atmosphäre in Byron Bay & Brisbane kennen. Mache einen Trip auf K´gari Island durch den Sand und entdecke Flora und Fauna von Australien!

Einreisebedingung / Visum
Für touristische Besuche nach Australien, reicht es, dass eVisitor Visum elektronisch zu beantragen unter dem folgenden Link der offiziellen Regierungswebseite:
Unter "Apply" kann man dort online sein Visum beantragen. Im Normalfall erhält man die Bestätigung des Visums fast sofort nach dem Absenden und hat dann innerhalb eines Jahres eine Aufenthaltsdauer in Australien von 3 Monaten. Übrigens ist der Antrag im Gegensatz zum Beispiel zur USA komplett kostenlos.
Einzelne Stopps der Mietwagen-Rundreise an der Ostküste Australiens:
Sydney
Die An- bzw. Abreise zum Flughafen ist mit der Airport Link super leicht. Unsere Hotels hatten wir beide Male, wo wir in Sydney waren super zentral Nähe Hyde Park bzw. World Square und mussten daher immer an der Station „Museum“ aussteigen (15 min. Fahrtzeit vom Flughafen). Fahrkarten benötigt man auch nicht, man kann einfach jeweils seine Kreditkarte zum Tappen nutzen und es wird automatisch abgebucht. Da es bereits das zweite Mal für uns in Sydney war, sind wir durch die City, zum Victoria Building und dann nochmal zu dem uns bereits bekannten Royal Botanical Garden und zu der Oper gelaufen, um diesen wundervollen Anblick wieder zu genießen.
Ansonsten konnten wir den Tag ruhig angehen lassen und sind mit der Fähre von Pier 2 vom Circular Quay nach Manly losgefahren, einem weiteren Stadtteil von Sydney, um an den bekannten Strand dort zu gehen. Die Fährfahrt lohnt sich alleine schon für den tollen Blick auf die Oper und Harbour Bridge.
Im Anschluss sind wir dann erstmal für eine Woche ins Outback von Sydney nach Alice Springs geflogen und anschließend zurück nach Brisbane. Was wir auf dieser 1-wöchigen Tour erlebt haben, könnt ihr hier nachlesen:
Brisbane
Brisbane selbst ist locker an einem Tag zu erkunden. Die Stadt, die etwas Frankfurt am Main ähnelt, liegt an einem Fluss und ist fußläufig gut erreichbar. Am besten läuft man über den Wickham Park und der alten Windmühle über die Viktoria Brücke auf die andere Seite des Flussufers. Dort gibt es das bekannte Brisbane Sign und ein Riesenrad, womit man fahren kann und einen tollen Ausblick auf die Skyline bekommt. Gleich nebenan liegen die Southbank Parklands, ein großer öffentlicher Swimmingpool. Immer weiter am Fluss entlang, kann man am Maritimen Museum vorbei über die berühmte Storybridge laufen, die nachts auch nochmal beleuchtet wird. Von der Storybridge läuft man dann wieder ins Stadtzentrum und hat seinen Rundgang beendet.
Etwas weiter Außerhalb liegt noch der 234 m hohe Berg Mount Coot-Tha, von wo aus man einen netten Blick über „Brissie“ , wie Australier die Stadt auch nennen, haben kann.
Surfers Paradise
Surfers Paradise ist wie ein Urlaubsparadies. Hauptsächlich gibt es hier super viel Strand und eine lange Strandpromenade. Wir haben ein Appartement direkt am Surfers Paradise Beach in der Hauptstadt der Gold Coast gehabt. Surfers Paradise erinnert irgendwie leicht an einen Mix aus Miami Beach und Las Vegas. (Beides tolle Orte, an denen wir auch schon waren ;-)) Während man am Strand auf der vorgelagerten Stadt verweilt, fließt im Hintergrund der Nerang River. Auf diesem kann man auch tolle Bootsfahrten machen und den Sonnenuntergang genießen. Mittwoch Abend sind hier immer Pubtouren und der Beach Market (Mi, Fr und Sa), wo sehr viele Zelte an der Promenade aufgebaut werden.
Top Tipp: ist in Surfers Paradise noch der SkyPoint ObservationTower. Hier hat man auf 230m Höhe eine super tolle Aussicht über die schöne Goldcoast!
Byron Bay
Auf dem Weg von Surfers Paradise sind wir möglichst nah an der Küste entlang gefahren, um den besten Blick zu bekommen. Einen schönen Stopp kann man in Burleigh Head einlegen und dort eine kleine Rundwanderung von ca. einer halben Std. auf dem Oceanview Track am Kap machen. Hier kann man super die Surfer beobachten. Beim Weiterfahren lohnen sich außerdem noch der Stopp an den Snapper Rocks, wo man ebenfalls einen kleinen Rundweg runter zum Strand machen kann. Auch hier sind die Surfer toll zu beobachten und die Küstenabschnitte zu genießen sowie kleinere Felszungen zu belaufen. Zum Abschluss, bevor man nach Byron Bay kommt, lohnt sich noch ein Stopp beim Hastings Viewpoint. Hier kann man auf kilometerlange Strände und Felsklippen schauen und kurz die Zeit genießen.
Am Abend sind wir in Byron Bay angekommen und haben uns noch den tollen Sonnenuntergang am Strand (sofern man ihn an der Ostküste gut sieht;-)) angeschaut. Wir waren zwar nicht die einzigen aber trotzdem war es wirklich schön.
Am nächsten Tag wollten wir noch den Lighthouse Walk am Cap Byron machen, der mit zu den Klassikern gehört. Leider war der Rundweg wegen Renovierung geschlossen. Trotzdem lohnt sich die Wanderung oder die Fahrt nach oben, um eines der Wahrzeichen der Ostküste zu erleben. Eine besondere Aussicht hatten wir dafür auch noch am Fisherman’s Lookout, wo man bei ablaufendem Wasser auf die Felsen durch das Wasser laufen kann, um zu weiteren Felsen mit Treppen zu kommen. Der Punkt lohnt sich wirklich!
In Lennox Head waren wir noch am Pat Morton Lookout und konnten die Klippen und Surfer bewundern. Zum Abschluss des Tages sind wir auf dem Weg von Süden nach Beerwah noch in Springbook zur Natural Bridge gefahren, einem Wasserfall, der durch ein Loch in eine Höhle fließt, die man auch besichtigen kann. Der 1 km lange Rundweg ist in 20 schnellen Minuten machbar. Der National Park liegt im Landesinneren und kann aus Richtung Murwillumbah (ja, hier wird das Dschungel Camp gedreht ;-)) erreicht werden.
Beerwah
In Beerwah selbst haben wir einen kurzen Abstecher zu den Glasshouse Mountains gemacht. Bei einem Lookout Circuit kann man einmal rundherum die Vulkane in den Ebenen sehen, die irgendwie wie im Kreis verteilt erscheinen. Bei einem netten Café (Lookout Café) haben wir dann zum Essen noch eine Pause eingelegt. Hier hat man ebenfalls wie der Name schon sagt, einen schönen Blick auf einen der Vulkane. Im Anschluss daran sind wir noch zum Australia Zoo gefahren, dem Zoo der durch Steve Irwin dem Crocodile Hunter bekannt wurde und heute von seinen Kindern geführt wird. Der Zoo war ganz nett, obwohl wir keine großen Zooverfechter sind. Aber man sieht eine Reihe von Tieren, die man sonst nur sehr schwer in Australien sehen kann: unter anderem Koalas, Kängurus, die man streicheln kann und Schlangen sowie Vögel.
Noosa
Noosa liegt ebenfalls an der Goldcoast und besticht mit tollen Stränden und dem Noosa National Park. In diesem kann man auf dem Coast Walk eine echt coole Wanderung machen (9km in 2 Std). Entweder man startet die Wanderung am Sunshine Beach so wie wir, weil unser Appartement dort lag, oder von der anderen Richtung aus von der Little Cove. In unserem Fall sind wir mit dem schwierigsten Teil gestartet, erstmal steil nach oben und zunehmend einfacher werdenden Weg.
Hier mal die Sehenswürdigkeiten der Reihe nach auf unserer Wanderung:
Sunshine Beach – Lions Rock (hier sind ganz viele Schildkröten im Wasser) – Alexandria Bay – Hell’s Gate – Fairy Pools – Dolphin Point (Delphine zu sehen) – Tea Tree Bay Beach
Im Anschluss sind wir noch in die Hastings Street gegangen und haben uns die kleinen Shops angesehen. Von dort sind wir mit dem Bus zurück zum Startpunkt.
Rainbow Beach
Von Noosa zum Rainbow Beach war es eine recht holprige und lange Strecke. Teils mussten wir sogar auf einer unbefestigten Straße fahren. Kurz bevor wir ankamen gab es mit der Carlo Sandblow im Great Sandy National Park noch ein echtes Highlight zu bestaunen. Hier kann man eine wunderschöne riesige Sanddüne erlaufen. Der Walk startet am Parkplatz vom Cooloola Drive. Wir hatten die Sanddüne ganz für uns alleine. Läuft man runter bis zur Steilkante hat man einen wunderschönen Blick auf türkisfarbenes Wasser und auch etwas auf die Regenbogen Steilküste bzw. Felsen entlang der Küste. Diese erstrahlen in bunten Erdtönen. Große weitere Highlights gibt es ansonsten aus unserer Sicht hier nicht, außer das man normalen Aktivitäten am Strand nachgehen kann.
Fraser Island
Die Fahrt von Rainbow Beach ging früh morgens los. Nachdem wir die Einweisung hinter uns gebracht hatten vom 4WD Auto ging es schon los Richtung Inskip Point. Von dort kann man auf K´gari bzw. Fraser Island super hinüberschauen. Hier lassen alle dann Luft aus den Reifen ihrer Autos ab, um mehr Grip auf dem Sand zu bekommen. Sobald die Autofähre, ein Schiff, dass direkt am Strand die Auffahrrampen herunterlässt, anlegt und alle Autos drauf sind, geht die Überfahrt von ca. 15 min auch schon los. Da wir eine Übernachtung im Fraser Island Retreat hatten, sind wir an Tag 1 die komplette Ostküste (75 Mile Beach) bis zum Indian Head hochgefahren. Auf dem Weg passiert man verschiedene sehenswerte Punkte:
Elli Creek Flussbett zum Baden – Maheno Schiffswrack – The Pinnacles – Red Canyon.
Der Sand ist teilweise so hart, dass wir sogar ein Flugzeug abheben und landen gesehen haben.
Achtung: Hier besonders auf die Tide Zeiten achten, da bei Hochwasser nicht gefahren werden darf und das Wasser an manchen Stellen echt tief wird und man dann auch wirklich nicht mehr fahren kann!
Zum Lake Garawongera dauert die Fahrt landeinwärts auch nochmal 50 min., da die Straßen unbefestigt sind und ständig Schlaglöchern ausgewichen werden muss. Kommt man an dem See aber erstmal an, kann man dort prima im seichten und warmen Wasser schwimmen.
Gleiches gilt auch für den Lake Mckenzie. Hier sollte man unbedingt vor 10 Uhr morgens ankommen, da danach ganze Gruppen zum See gefahren werden. Hier kann man unglaublich gut im wunderschönen türkisen Wasser baden. Einfach herrlich. Was nicht so super ist, sind auch hier wieder die Straßen. Der Weg zieht sich unglaublich lange hin (je eine Std Fahrt), da es eng ist und ständig Schlaglöcher und Bodenwellen kommen, denen ausgewichen werden muss.
Bundaberg
Von Fraser Island ging es am späten Nachmittag weiter nach Bundaberg, wo wir am nächsten Morgen zwei Brauerei Touren mitmachen wollten. Bei der ersten Tour in der Brewery, testet man die bekannte Limonade Bundabergs und das bekannte Ginger Bier. Eine richtige Tour bekommt man nicht, aber die selbst durchlaufenden Stationen sind ganz nett. Außerdem bekommt man am Ende je einen Sechserträger mit selbst ausgesuchten Sorten. Im Anschluss daran, kann man noch zur Destillery fahren und den bekannten "Bundy" Rum verköstigen. Hier bekommt man eine kleine Werkstour auf dem Fabrikgelände und im Anschluss je zwei Drinks.
Ab hier folgte nun eine längere Autofahrzeit von knapp 6 1/2 Std. über Rockhampton bis nach Airlie Beach mit keinen nennenswerten Punkten. Die Fahrt führt durch vieeeeeel Zuckerrohr Plantagen.
Whitesunday Island
Angekommen in Airlie Beach am frühen Nachmittag sind wir noch den kompletten Boardwalk an der Küsten entlanggelaufen bis zur Lagune, die vor dem Strand liegt. In der Lagune haben wir (wie viele andere auch) gebadet, da das im Meer nicht ganz so einfach ist, aufgrund der Quallenzeit von Nov.—Mai. Hier können Box Jellyfish (Seewespen) und die Irukandji Qualle sehr gefährlich werden.
Am nächsten Tag hatten wir die Tour bei Oceanrafting gebucht, was wir auf jeden Fall empfehlen können! Zunächst wurden wir zum Flughafen gebracht, für unseren Scenic Flight über die Whitesunday Island Inselgruppe und das Heart Reef vom Great Barrier Reef. Von oben sah das Reef einfach nur wunderschön aus! Nach einer Stunde ging es dann zum Hafen und auf die Rafting Boote. Und die hatten es wirklich in sich! Nach 50 Minuten, die wir über Wellen sprangen und Spaß hatten, kamen wir auf der Insel am Hill Inlet an und besuchten drei Lookouts. Es war ein wunderschöner Anblick auf das super türkise und klare Wasser. Danach ging es zum Schnorcheln direkt ins Great Barrier Reef. Das Riff war recht bunt und mit einigen Fischen auch durchaus sehenswert, jedoch haben wir unseren Lieblingsspot in Thailand auf den Surin Islands bereits gefunden.
Übrigens mussten wir, aufgrund der Quallen dort, zum Schutz alle einen Ganzkörperanzug tragen. Nach dem Schnorcheln ging es dann zum berühmten Whiteheaven Beach, wo das Wasser sehr klar ist und der Strand hellen feinen Sand hat. Hier konnten wir 2 Stunden verweilen. Die Rückfahrt war auch nochmal richtig gut! Beim Sitzen auf dem Rand vom Boot und guter Musik sind wir mit den anderen zwei Booten ordentlich in die Kurven gegangen und über einige Wellen gesprungen.
Townsville
Ungefähr gegen Mittag sind wir in Townsville angekommen. Hier lohnt sich ein kleiner Bummel durch die Stadt, wo man noch einige viktorianischen Häuser entdecken kann. Außerdem kann man prima die Promenade "The Strand" direkt am Strand entlang laufen und in zwei Bereichen, wo extra Netze gespannt sind im Meer schwimmen.
Übrigens ist parken an der gesamten Promenade kostenlos. Zum Sonnenuntergang würden wir übrigens den Castle Hill Lookout empfehlen, wo man auf 286m einen tollen 360 Grad Blick hat. Es glich einem Volkssport, denn viele Menschen laufen den Berg am abend nach oben.
Einen Tagesausflug nach Magnetic Island sollte man auf jeden Fall machen! Man kommt mit der Fähre in 20 Minuten drüben in Nellys Bay an. Dort kann man sich ein Tagesticket für 9$ im öffentlichen Bus holen und kurz nach Arcadia fahren. Von dort startet man den Forts Walk, wo man wirklich Koalas in freier Wildbahn sehen kann. Das ist super selten! Nach einem kurzen Abstecher kommt an der Florence Bay vorbei. Ab hier kann man sich überlegen, wieder zum Bus zurück zu gehen oder eben noch ein Stück weiter zur Radical Bay bis zur Horseshoe Bay. Bei der Horseshoe Bay gibt es auch wieder Restaurants und der Bus bringt einen ab hier auch wieder zurück. Wir sind aber in Arcadia nochmal ausgestiegen und zum Bremner Point gelaufen, weil dort kleine Rock Wallabies zwischen den Steinen leben. Diese sieht man hin und her springen, mega süß!
Am Abend ging es für uns nach Mission Beach zum Übernachten und am nächsten Morgen nach Tully zum River Rafting. Ein super cooles Erlebnis, da der Tully Fluss durch den vielen Regen in der Region meistens sehr viel Wasser führt. Achtung: Gerade in der Dämmerung laufen immer wieder Kasuare oder engl. Cassowarys - große bunte straußenähnliche Laufvögel - über die Straße!
Cairns
Ja, Cairns ist eine recht überschaubare Stadt. Von hier bieten sich sehr viele Ausflüge an. Besonders beliebt ist zum Beispiel der Strand Palm Cove, der 40 min mit dem Bus entfernt liegt. Mit der 110 kann man für 10$ direkt dorthin fahren. Hier entstehen meistens die tollen Sonnenuntergangsbilder mit den Palmen. Ansonsten lohnt sich mit einem Mietwagen auch ein Abstecher ins 1 stündig entferne Port Douglas. Wer sich für den Regenwald interessiert kann auch eine Tour in den Daintree Rainforest buchen, mit Bootsfahrt und Walk durch den Regenwald. Außerdem bietet es sich eventuell an, hier noch mal am Great Barrier Reef aktiv zu werden, falls nicht vorher schon geschehen.
Wir haben uns den Ausflug nach Kuranda ausgesucht, wo man von der Railway Station mit einem historischen Zug durch die Berge nach oben ins Dorf fährt. Man bekommt eine tolle Karte mit Sehenswürdigkeiten und es gibt einen großen Stopp bei den Barron Falls, die bei uns wirklich mächtig aussahen. Oben angekommen gibt es einen Hippie Markt und viele Restaurants und Shops zum Bummeln. Wer will kann sich in Sanctuarys Vögel, Schmetterlinge und Koalas anschauen. Beim Runterfahren hat man dann noch das Erlebnis mit einer Gondel über den Regenwald zu fahren. Wir haben uns sogar das teurere Ticket mit dem Glasboden ausgesucht. Das ist wirklich cool! Unten angekommen fährt noch ein Bus die Leute wieder zur Railway Station zurück.
Willst du mehr über den Ausflug nach Kuranda erfahren und vorab sehen, was dich dort erwartet? Dann schau dir unseren Gastbeitrag bei Germans Travel hier an:
Cairns selbst als Stadt hat jetzt nicht so viel selber zu bieten, man kann super an der Promenade am Meer entlang laufen oder in der Lagune vorm Meer schwimmen, welches wie ein öffentliches Freibad aussieht. Ansonsten gibt es hier für Regentage auch noch ein sehenswertes Aquarium.
Restaurant Tipps:
Wer gerne gutes Eis essen möchte, sollte sich die Eisdiele Messina in Brisbane, Sydney und Surfers Paradise wirklich nicht entgehen lassen! Hier wird das Eis mit speziellen Sorten sehr frisch zubereitet und schmeckt sehr lecker, was man auch schon an der jeweiligen Schlange von Kunden sehen kann. Daher klare Empfehlung!
Wer lieber Frozen Jogurt mag, sollte zu der Kette Yo-CHI gehen. Auch hier schmeckt es super lecker und es gibt eine Menge Auswahl an Toppings und Soßen!
Übrigens als Tipp im Allgemeinen: Im Bundesstaat Queensland kann man super gut und preiswert in den Surferclubs am Strand essen, was angeblich so nur in Queensland möglich sein soll. Wir haben es mehrfach ausprobiert und waren begeistert.
Und zum Abschluss noch die Empfehlung für die Burger Kette "Bettys Burger" die es ebenfalls nur an der Ostküste gibt.
Fazit
Ganze 2,563 Km sind wir bei dieser Mietwagen-Rundreise an der Ostküste Australiens von Brisbane (und kurzem Schlenker nach unten bis Byron Bay) sowie anschließend hoch nach Cairns sind wir in 3 Wochen gefahren.
Es war schon ein straffes Programm und die Entfernungen sind nicht zu unterschätzen, aber die Route gehört zu den Klassikern in Australien und daher zu den Dingen, die man unbedingt in Australien gemacht haben sollte! Natürlich muss man sagen, dass die Ostküsten Rundreise auch durch die vielen Reisenden sehr touristisch ist aber eben auch Highlights verspricht wie das berühmte Great Barrier Reef & dem Heart Reef, was man mit einem Scenicflight bewundern kann oder den berühmten Städten wie Brisbane, Byron Bay & Surfers Paradise.
Habt ihr noch Anregungen oder Fragen zur Rundreise an der Ostküste Australiens? Dann schreibt uns gerne einen Kommentar oder eine Nachricht und folgt uns auf unseren Social Media Kanälen Facebook. Instagram und Pinterest für noch mehr Reisetipps und Inspirationen!
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